Sport und Spaß bei den Bundesjugendspielen der Rupert-Egenberger-Schule
Ob Weitsprung, Sprung-Parcours Zielwurf oder Transportlauf – die Schülerinnen und Schüler der Rupert-Egenberger-Schule zeigten bei den Bundesjugendspielen am 9. Mai, was in ihnen steckt. Unterstützt wurden sie dabei von engagierten Helferinnen und Helfern des Erasmus-Gymnasiums.
Sonnenschein, Sportsgeist und jede Menge gute Laune – besser hätte der Rahmen für das diesjährige Sportfest der Rupert-Egenberger-Schule nicht sein können. Auf dem Stadiongelände des TV 1861 Amberg traten Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 bis 12 in einem abwechslungsreichen Leichtathletikwettbewerb gegeneinander an. Wochenlang hatten sie sich im Sportunterricht auf diesen Tag vorbereitet.
Organisiert wurde das sportliche Großereignis von Florian Beck und Trixi Hiltl, die gemeinsam mit dem gesamten Schulteam für einen strukturierten und reibungslosen Ablauf sorgten. Konrektorin Nadine Heldrich eröffnete die Veranstaltung mit einer motivierenden Ansprache – und stimmte die jungen Sportlerinnen und Sportler in Cheerleader-Manier auf die Veranstaltung ein. Danach hieß es: Aufwärmen, durchatmen und loslegen!
In der Disziplin „Laufen“ stellten die Schülerinnen und Schüler ihr Können im Hindernis-Parcours mit Hürdensprüngen und Slalom unter Beweis. Beim Transportlauf zählten dann Schnelligkeit und Koordination – 45 Sekunden hatten die Teilnehmenden Zeit, um möglichst viele Sandsäckchen ins Ziel zu bringen. Auch in den Bereichen „Werfen“ und „Springen“ wurde alles gegeben: Neben dem klassischen Weitwurf stand ein Zielwurf mit unterschiedlichen Bällen auf dem Programm, ergänzt durch einen abwechslungsreichen Sprungparcours und den beliebten Weitsprung.
Damit alle fair bewertet werden konnten, erfolgte die Einteilung der Teilnehmenden in drei Gruppen – abgestimmt auf Alter und individuelle Leistungsfähigkeit. Am Ende winkten je nach Punktestand Teilnehmer-, Sieger- und Ehrenurkunden – eine verdiente Anerkennung für sportlichen Ehrgeiz und Einsatz.
Besonders schön: Die achten Klassen des Amberger Erasmus-Gymnasiums betreuten die einzelnen Stationen mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen und unter der Leitung der Lehrkräfte Andrea Druckseis-Haas, Stefan Sehnke und Markus Spörer. Dafür herzlichen Dank!
Die Bundesjugendspiele 2025 zeigten erneut, wie wichtig Bewegung, gegenseitige Unterstützung und gemeinsames Erleben im Schulalltag sind – ein rundum gelungener Tag für alle Beteiligten!