Vorlesewettbewerb: Jury kürt zwei Sieger
Ob Abenteuergeschichte, Fantasy-Roman oder Comic: Beim Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs haben Schülerinnen und Schüler jedes Jahr die Möglichkeit, ihr Lieblingsbuch und ihr Vorlese-Talent vorzustellen. In diesem Jahr kürte die Jury gleich zwei Sieger: Leon (9. Klasse) und Toni (5. Klasse): Leon gewinnt beim Schulentscheid, Toni qualifiziert sich für den Stadtentscheid
Die Jury hatte die anspruchsvolle Aufgabe, zwischen den sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mittelschulstufe den Schulgewinner zu wählen. Eine „Jury“ ist eine Gruppe von Menschen, die darüber entscheidet, wer bei dem Vorlese-Wettbewerb gewinnt. In diesem Jahr waren das für die Schulleitung Sonderschulrektor Michael Schuierer, für die Schule Studienrat Florian Beck, für den Elternbeirat Sabine Weber, Melanie Faber für die Heilpädagogische Tagesstätte, Christine Ruppert für die SVE , und Schülersprecher Andreas.
Lesetempo, Tonfall und Textauswahl waren einige Kriterien, die in die Bewertung eingingen.
Hier überzeugte Leon besonders. Da am Stadtentscheid der Stadt Amberg allerdings nur Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 13 Jahren teilnehmen dürfen, gab es noch eine zweite Entscheidung: Toni aus der Klasse 5 wird die Rupert-Egenberger-Schule beim Stadtentscheid vertreten.
Als Anerkennung für ihren Mut und ihr Können erhielten alle Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine Urkunde und ein Buch, das großzügigerweise vom Elternbeirat gestiftet wurde.
