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Einige Beispiele, wie Inklusion und Teilhabe gelingt

Gemeinsam mehr erreichen: Wir arbeiten auf regionaler und überregionaler Ebene mit Unternehmen, Behörden, (Sport-)Vereinen und Wohlfahrtsverbänden zusammen, um der Stimme von Menschen mit Behinderung Gehör zu verschaffen. Wenn auch Sie ein gemeinsames Projekt mit uns anstoßen wollen oder Interesse an Kooperation und Austausch haben, kontaktieren Sie uns gerne!

Barrierefreiheit für Druckerzeugnisse und Webseiten: Wussten Sie, dass wir ein Büro für Leichte Sprache besitzen? Hier können Unternehmen und Vereine ihre Texte überarbeiten lassen, so dass sie für jedermann leicht verständlich sind.

Grenzenloser Spaß beim Sport: Besonderes Highlight in jedem Jahr sind die Freundschaftsspiele mit den ortsansässigen Sportvereinen. Wenn auch Sie mit Ihrem Verein Lust und Interesse haben, gemeinsam ein Basketball- oder Fußballturnier auf die Beine zu stellen, kontaktieren Sie uns gerne. Wir vermitteln Sie an die entsprechende Stelle weiter.

Gemeinsam lernen und spielen: Den Inklusionsgedanken tragen wir auch in die Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen weiter. Unser Fachdienst für Inklusion berät beispielsweise Kindertagesstätten-Personal und leitet an, wie die Teilhabe der Kleinsten gut gelingen kann. Außerdem haben wir seit vielen Jahren erfolgreiche Kooperationen mit Grund- und Mittelschulen in Amberg und den umliegenden Landkreisen. In diesen Partnerklassen der Rupert-Egenberger-Schule lernen Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung Seite an Seite. Unterstützung erhalten die Kooperationsschulen durch unseren Mobilen Sonderpädagogischen Dienst.